KE-agrar bei der Fütterung von Geflügel

KE-agrar ist ein flüssiges Ergänzungsfuttermittel mit Mehrfacheffekt ohne jegliche Zusatzstoffe. KE-agrar enthält sowohl die Inhaltsstoffe von Kräutern, als auch deren Pflanzenbiologie in ihrer natürlichen Zusammensetzung. Mit anderen Worten: KE-agrar enthält auch jene Biologie, welche Geflügel in der Freilandhaltung mit aufnehmen würden. In der modernen Fütterung mangelt es meist an diesen Substanzen, die natürlich auf Kräutern vorkommen und welche für eine gute Verdauung notwendig sind. KE-agrar bringt die Inhaltsstoffe von Kräutern wieder in das Futter, ähnlich, als würde man dem Geflügel zusätzlich Kräuter verfüttert.

 

Einmal in der Tierfütterung eingesetzt, wirkt KE-agrar im Stall und über den Mist dann im Boden weiter. Für den Landwirt zeigt sich dies in einer Verbesserung der Tiergesundheit, der Futterverwertung, einem Einsparungspotential an Kraftfutter und einer Aufwertung des betriebseigenen Wirtschaftsdüngers.


Dosierung:

Je Tonne Trockenfutter: 1 Liter KE-agrar + ca. 8 Liter Wasser

 

ACHTUNG: Der Einsatz von KE-agrar in der Trinkwasserversorgung ist bei Tränkenippel nur bedingt möglich. Bei Geflügeltränken besteht durch den geringen Wasserdurchfluss die Gefahr, dass die Nippel im Laufe der Zeit verstopfen, da KE-agrar mit dem Biofilm in den Trinkwasserleitungen Gallerte bilden kann, welche dann die Engstellen der Leitungen (Trinknippel) verstopfen können!

Wir empfehlen daher KE-agrar für die Geflügelfütterung nur über das Futter zu dosieren.

 

Werden im Futter Coccidiostatica oder andere antibakterielle Stoffe verwendet, ist der positive Effekt von KE-agrar in der Fütterung stark beeinträchtigt.



Fütterungsversuch / Diplomarbeit an der Höhere Bundeslehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung Elmberg

Ziel der Arbeit war es, herauszufinden, ob die Leistung von Legehennen durch KE-agrar gesteigert werden kann. Dazu wurde ein Fütterungsversuch durchgeführt und die Leistung und Qualität des Eis dokumentiert.


Resümee:

Bei diesem Versuch ist der Unterschied der beiden Gruppen eindeutig erkennbar. Die Steigerung der Legeleistung von Gruppe B stehen im direkten Zusammenhang, auch die Eimasse von Gruppe B war eindeutig höher.